
Teil 2 Die USA Reise
Ein paar Tage später, ich treffe Joachim auf dem Schulhof, er sagt, hallo Helmut, hast du heute nachmittags Zeit?
Meine Mutter möchte mit dir etwas besprechen. Ich bekomme einen riesigen Schreck, doch Joachim erklärt: der Bruder meines Opas, Onkel Wilhelm ist plötzlich verstorben und wir werden die Sommerferien nutzen um nach Amerika zu fliegen und den Nachlass zu regeln, da wir die einzigen Verwandten sind. Er war Ingenieur und hat bei Wernher von Braun irgendwo im Süden der USA gearbeitet. Ich bin heute Nachmittag beim Schwimmunterricht, aber du kannst einfach vorbeigehen und dich mit meiner Mutter besprechen.
Schön das du gekommen bist, lächelt mich Elisabeth nachmittags an, als sie mich ins Wohnzimmer bittet.
Jederzeit gerne und immer wieder, antworte ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Es ist mir immer ein besonderes Vergnügen und ich meine das auch ganz ehrlich. Ob Elisabeth die Doppeldeutigkeit durchschaut?
Dabei schaue ich sie an und bewundere ihre schönen Beine, die heute in schwarzen Strümpfen stecken. Dazu trägt sie ein enges, tailliertes, schwarzes Kleid, das über die Knie geht und schwarze Pumps mit etwa 3cm hohem Absatz. Schlank, wie sie ist, sieht sie wie immer äußerst attraktiv aus. Jeweils eine Perle in jedem Ohrläppchen und eine Halskette aus Perlen macht ihr Gesicht noch ansprechender. Spontan gehe ich auf sie zu, nehme sie in den Arm und drücke sie fest an mich. Ich inhaliere ihren Duft und presse meinen steifen Pint gegen ihren Bauch. Sie greift an meinen Oberschenkel und prüft, ob ich heute ihre Strumpfhalter trage.
Mein herzliches Beileid, sage ich und sie erwidert, dass sie Wilhelm nur einmal in ihrem Leben gesehen hätte und das es traurig sei, dass er so früh gestorben ist, es sei ihr aber eine große Freude, dass mir unser Spiel gefällt.
Wenn du mir dein Höschen zeigst, zeige ich dir meins, sagt sie und erwidert meine Umarmung. Dann fasst sie mir vorne an die Hose und prüft den Grad meiner Erregung. Das ist schön und ich prüfe an ihrem Po, ob auch sie Strümpfe oder eine Strumpfhose trägt. Bingo! Strümpfe!
Ich öffne meine Hose und lasse sie heruntergleiten, zeige ihr, wie ihre Nylons an meinen Beinen schimmern und das weiße transparente Höschen mit den Spitzenapplikationen, die sie mir freundlicherweise geliehen hat. Die weißen Strumpfhalter und der Unterrock sind ihr ebenfalls bekannt.
Ich gehe vor ihr auf die Knie und fahre mit beiden Handflächen, bei den Knöcheln an aufwärts, ihre Beine zu streicheln und zu liebkosen. Das glatte, seidige Material fühlt sich toll an und bei mir tritt der erste Saft aus.
Ich habe ihr Kleid etwas nach oben geschoben so dass der der Spitzensaum ihres schwarzen Unterkleides sichtbar wird und ich in der Lage bin meinen Mund auf ihr schwarz verhülltes Geschlecht zu drücken. Sie erleichtert mir das, indem sie ihre Beine etwas auseinanderstellt und mir damit Zugang verschafft. Sie trägt einen schwarzen Perlonhüfthalter, unten offen mit vier verstellbaren Strapsen und darüber ein sehr transparentes Nylonhöschen, das auch ihre Pobacken ganz einhüllt.
Es riecht wundervoll, ich presse meinen Mund fest auf ihr Höschen und drücke mit der Zunge gegen den verhüllten Schlitz. Elisabeth atmet schwer und lustvoll als ich anfange zu saugen. Das macht Spaß und ist hochgradig erregend für uns beide. Der Geschmack wird intensiver, ihr Höschen ist jetzt ganz nass und mein Pimmel droht zu explodieren. Ich lasse ihn aus seinem Gefängnis, lang und prall steht er von meinem Körper ab.
Elisabeth zieht mich schwer atmend zum Sofa und setzt sich darauf, ihr Kleid endet jetzt oberhalb der Hüften und sie präsentiert mir mit weit auseinandergestellten Beinen ihren Unterleib, der immer noch vom Höschen bedeckt ist. Mit zwei Fingern gehe ich in den linken Beinausschnitt um den Zwickel zur Seite zu schieben.
Jetzt habe ich direkten Blick in ihr Paradies. Auf Knien rutsche ich heran und positioniere mich mittig zwischen den Schenkeln. Die Strumpfhalter sind jetzt maximal gelängt. Sie greift an meine Genitalien, sagt langsam langsam, umfasst meine Hoden, dann den Stamm und führt die Eichel zu ihrer Frucht. Von unten nach oben und von oben nach unten spaltet sie ihr Gebüsch und ihre Schamlippen, ihr Atem wird heftiger und lauter als sie mit dem Kopf meines Pimmels an ihrem Kitzler reibt. Auch ihr Geruch wird intensiver und die Feuchtigkeit nimmt zu. Unsere nylonverhüllten Oberschenkel reiben aneinander als ich mich nach vorne dränge.
Nicht ficken, nicht spritzen ruft sie noch als sie meine Arschbacken greift und mich nach vorne zieht. Gegen einen kleinen Widerstand verschwindet meine Eichel, aber nur die Eichel in ihrem Loch. Oh ist das schön, heiß, feucht.
Ich verharre in dieser Position, presse Blut in meinen Schwanz und genieße es. Und Elisabeth fängt an mich mit ihrer Scheidenmuskulatur weiter zu stimulieren, nur meine Eichel, wir blicken beide auf das Schauspiel, wie mein Stamm in ihrer Behaarung steckt, regungslos. Nur durch Einsatz der Muskulatur erhöhen wir unsere Lust und dann passiert escort çatalca es, ich komme, sie hat es gespürt und mit ihren lackierten Fingernägeln greift sie zu, zieht meine Eichel heraus und reibt sich die ganze Sahne in ihre Furche und auf die Klitoris. Der Druck ist immens, ich spritze Unmengen, auch über ihr Höschen, das Unterkleid und ihr Kleid bis hinauf zum Kinn. Das weiße Sperma gibt einen tollen Kontrast zu ihrer dunklen Kleidung.
Auch Elisabeth hat einen Orgasmus, sie vibriert am ganzen Körper, fängt leicht an zu schreien, kommt mit ihrem Oberköper nach vorne und sucht mit ihrem Mund meine Lippen. Unser erster Kuss, in einem Moment der fast völligen Erlösung. Schwer atmend verharren wir einen Moment, genießen das Abklingen der Ekstase und lösen uns dann etwas voneinander.
Wieder greift sie mein Geschlecht, der Pimmel ist jetzt schon geschrumpft und sie reibt damit durch die Soße zwischen Ihren Schenkeln. Das scheint sie nochmals zu stimulieren, jetzt wimmert sie vor sich hin und reibt und reibt mich zur Auferstehung. Nochmals drückt sie meine Eichel in ihren Kanal und belässt nur meine Spitze darin.
Nicht ficken. Und dann kommt sie nochmal mit einem Schwall ihres Schleims über meinen Schaft.
Ich hatte schon Sex mit zwei Freundinnen, als naives Kennenlernen, streicheln, küssen, anschmiegen und rammeln bis zum Erguss, aber dies hier ist anders, geiler, berechnender. Eine ältere Frau mir ihrer Begierde und Erfahrung steuert mich, hat dieses Erlebnis vielleicht schon seit Wochen vorbereitet indem sie mit mir und ihren Reizen, ihrer verführerischen Wäsche gespielt hat. Wir umarmen uns und küssen uns und verschmieren unsere Liebessäfte auf unserer Bekleidung. Egal, es ist sowieso schon alles eingesaut.
So können wir nicht bleiben, wir ziehen uns aus, komplett nackt und gehen gemeinsam duschen, seifen uns gegenseitig ab, ich knete ihre Brüste, spiele mit den Brustwarzen, mein Pimmel steht schon wieder, ich dringe mit dem Finger in sie ein, vorne und hinten, sie wichst meinen Schwanz bis er nochmal spritzt und steckt mir ihren Mittelfinger in den Po. Unsere Geilheit ist schon wieder auf dem Höhepunkt.
Dann raus aus der Dusche, abtrocknen und ins Schlafzimmer. Hier zieht sie die Schubladen der Kommode auf und sucht für mich einen sauberen Strumpfhalter, ein Unterkleid, ein Höschen und eine Packung Nylons heraus. Zieh das an, im Austausch, die schmutzigen Dessous bleiben hier zum Waschen und sie selbst zieht sich ebenfalls eine frische Garnitur schwarzer Unterwäsche und neue schwarze Strümpfe an. Wir küssen und streicheln uns und mein Pimmel schwillt schon wieder an. Aber dafür ist jetzt keine Zeit, Joachim wird bald vom Schwimmunterricht kommen.
Als er eintrifft sitzen wir am Küchentisch, essen ein Stück Käsekuchen und trinken Tee. Ich trage meine Jeans und einen Pulli über Elisabeths Dessous und Elisabeth einen schwarzen Bleistiftrock und eine geile weiße Seidenbluse, der schwarze BH und das schwarze Nylonhemdchen schimmern durch. Das schwarze Kleid muss dringend in die Reinigung.
Elisabeth erklärt mir, dass die ganze Familie einschließlich der Großeltern für mindesten 4 Wochen in die USA reisen wird und sie hätte sich überlegt, ich solle in dieser Zeit regelmäßig den Briefkasten leeren, den Garten versorgen und auch die Zimmerpflanzen in den beiden Wohnungen regelmäßig gießen.
Dabei zwinkert sie mir zu. Ich solle meinen Zeitaufwand notieren, wie einen Sommerjob zu 8 DM je Stunde bezahlt bekommen, wenn ich damit einverstanden wäre und nichts anderes vorhätte.
Ich nicke. Meine Eltern wollen in den Bayrischen Wald zum Wandern, meine jüngeren Geschwister müssen mit, ich bin alt genug allein zu Hause zu bleiben. Und mich lockt nicht der Verdienst, sondern die Haus- und Wohnungsschlüssel, der freie und erbetene Zugang zu den Wohnungen und damit zu den Schätzen in Elisabeths Kommode und Kleiderschrank. Traumhafte Aussichten. Allein die Vorstellung erregt mich schon wieder.
Dann kommt der Tag der Abreise, die Familie fährt mit zwei Taxen zum Bahnhof. Dann geht es mit dem Zug nach Frankfurt. Von dort nach New York. Ich bin da, als die Taxen kommen um mich von meinem Spielkameraden Joachim und seiner Familie zu verabschieden. Das Gepäck steht schon vor dem Haus als Elisabeth mich auffordert noch einen Rundgang durch die Wohnungen zu machen. Wir gehen nach oben. Sie sieht wieder zauberhaft aus, jetzt nicht mehr in schwarzer Trauerkleidung, sondern eher praktisch für den Flug im karierten Faltenrock weißer Bluse und dunkelblauer Strickjacke, hautfarbeben Strümpfen? oder Strumpfhose, blauen Pumps mit kleinem Absatz. Zum Anbeißen. Und das sage ich ihr.
Sie gibt mir einen Kuss und fasst mir in den Schritt. Sofort geht meine rechte Hand unter ihren Rock und erkundet die Strumpffrage. Strümpfe und ein Mieder, 4 Strumpfhalter und ein Nylonhöschen darüber, das alles schön einpackt. Geil, das entspricht meinen Idealen. Ich gebe ihr einen Kuss und mein Mittelfinger streicht noch einmal fest durch ihre verhüllte Frucht.
Dann escort silivri zeigt sie mir wo der Blumendünger steht und übergibt mir Haus- und Wohnungsschlüssel. Viel Spaß, diesen Sommer zwinkert sie mir zu und ich wünsche ihr ebenfalls viel Spaß und eine gute Reise.
Was mag in Elisabeth vorgehen? Sie ist verheiratet, hat zwei Söhne und ein sorgenfreies Leben in einigem Wohlstand. Vermutlich ist sie nicht ausgelastet. Ihr Ehemann Anton verlässt morgens um 7:30 das Haus und kommt um 19:00 zurück. Dann gibt es Abendessen und regelmäßig verschwindet er dann in seinem Bastelkeller, um noch an seinen Modellen zu arbeiten. Auch Geschäftsreisen stehen regelmäßig an. Da bleibt wenig Zeit für Gemeinsames und Sex. Ist Elisabeth unbefriedigt? Ist das der Grund warum sie sich mit einem Jungspund wie ich es bin beschäftigt?
Egal, mir macht es Spaß.
Dann kommen die Taxen und die Familie fährt los Richtung Bahnhof, Frankfurt, New York. Ich stecke die Schlüssel ein und gehe nach Hause. Ich freue mich auf den Sommer, auch wenn er ohne Elisabeth sein wird.
Am nächsten Tag reisen auch meine Eltern und Geschwister ab. Sie bleiben 3 Wochen in Bayern. Ich bin froh, dass ich nicht mit muß, ich stehe mehr auf Meer und Strand.
Heute werde ich zum ersten Mal meinen Sommerjob machen. Ein Rundgang durch den Nachbargarten verschafft mir einen Überblick über den Zustand des Rasens und der Beete. Da ist aktuell kein Handlungsbedarf, das hat noch ein paar Tage Zeit, es sei denn es wird sehr heiß, dann müsste gesprengt werden.
Also bleiben noch die Blumen in den Wohnungen. Ich gehe direkt in den ersten Stock und beschließe, mich in Joachims Jugendzimmer komplett zu entkleiden. Die Rollladen in allen Räumen sind halb heruntergelassen um die Räume zu beschatten. Es riecht sehr angenehm nach Elisabeths Parfüm. Hier raucht niemand und Elisabeth lebt jeden Tag von morgens bis abends hier. Alles ist sehr ordentlich aufgeräumt und sauber.
Ich gehe nackt, mit vor Aufregung leicht erigiertem Pinsel ins Schlafzimmer. Erstmal einen Überblick verschaffen, wie im Garten. Ich öffne die Schränke, da fehlt so einiges, das ich bei meiner letzten Inspektion gesehen hatte. Na klar, 4 Wochen im Ausland benötigt auch Bekleidung. Es gibt allerdings immer noch einige Kleider, Röcke und Blusen. Und die höherwertigen Schuhe von Elisabeth scheinen mir nahezu vollständig im Schrank zu stehen.
Jetzt öffne ich die fünf Schubladen der Kommode. Die sind gut gefüllt. Auch der Massagestab liegt da, ich nehme ihn heraus und rieche….Elisabeth intim. Lecker. Ich werfe ihn aufs Ehebett.
Mein Pimmel steht inzwischen waagerecht vor meinem Bauch und fängt an zu tropfen. Pure Lust und Geilheit. Was habe ich noch nicht probiert? Die Korseletts! Ich merke mir, wie sie aufgefaltet sind und nehme sie alle heraus. Das Material fühlt sich toll an und kühl. Ich schaue auf ein Etikett Perlon 80 B Marke Ski mit 4 Strumpfhaltern. Es ist weiß, unten offen und hat vorne einen Reißverschluss mit darunterliegenden Haken und Ösen, sowie verstellbare Träger, auf den Verschlüssen steht SKI. Ich öffne es, steige hinein, ziehe es hoch und schließe Haken und Ösen und den Reißverschluß.
Passt perfekt, wie für mich gemacht. Ein angenehmes Gefühl umschmeichelt meinen ganzen Körper, engt ihn an einigen Stellen, formt. Ich habe jetzt mehr Taille. Vier Strapse baumeln herab. Es riecht toll. Der Schwanz steht waagerecht ab und schmerzt vor Erregung.
Ich suche die Strumpftasche, kann sie aber nicht finden, sie wird wohl in USA sein. Also gucke ich bei den Strümpfen. „Nur Die” in verschiedenen Farbtönen. Und ARWA-Comtesse 15 DEN 100% Nylon, non stretch. Und Ergee Vliesella 10 DEN hochelastischer crincled Doppelrand, eingearbeitete Ferse in Farbe cocktail. Noch verschiedene andere, auch „Duft der Rose” in verschiedenen Farben, die Auswahl ist viel größer als bei meinem letzten Besuch. Elisabeth hat aufgestockt!
Ich entscheide mich für die ARWA, die sind grau. Schöne Farbe, habe ich an Elisabeth aber noch nicht gesehen. Mit zittrigen Fingern nestele ich die geilen Stücke aus der Verpackung und rieche daran. Ohne spezifischen Geruch, naja die sind fabrikneu. Dann streife ich mir den ersten im Sitzen über den Fuß und ziehe ihn ganz hoch. Ich stelle mich aufrecht vor den Spiegel am Kleiderschrank, justiere den hauchzarten Strumpf damit es keine Falten gibt und fixiere ihn vorne und hinten an den Haltern. Inzwischen bin ich geübt, das macht jetzt keinerlei Probleme mehr, ich habe in den letzten Wochen und Monaten Routine entwickelt, wie sie alle Frauen haben, die das täglich machen. Der zweite folgt danach.
Ich betrachte mich im Spiegel und mir gefällt was ich sehe, mein Pimmel schmerzt weiter vor Erregung. Ich suche mir eins der weißen Nylonhöschen heraus und ziehe es an. Dann noch ein schön mit Spitzen verziertes Unterkleid. Dies reicht knapp über die Strapse, so dass diese jetzt verdecket sind, Bei allen Bewegungen raschelt die Wäsche aneinander und es ist auch angenehm warm.
Jetzt gehe ich zum escort büyükçekmece Kleiderschrank und sehe nach Schuhen. Mein Auge fällt auf ein paar sehr weich aussehende Pumps in dunkelblau, Größe 39, der Absatz ist vielleicht 3cm hoch, das könnte passen. Ich schlüpfe hinein und tatsächlich, die Größe passt, der Absatz ist etwas ungewohnt und das Gleichgewicht verschiebt sich etwas, meine Beine in den schönen Nylons wirken noch länger.
Ein tolles Gefühl. Ich bin ganz entspannt, da ich hier ganz allein bin und niemand mich überraschen und ertappen kann. Da gibt es auch einige seidige Halstücher, ich nehme mir zwei und stopfe sie links und rechts in die Körbchen von Elisabeths Korselett. Unter dem Unterkleid habe ich jetzt eine perfekt weibliche Figur.
Langsam gehe ich durch die Wohnung, Schritt für Schritt, um mich an die Absätze und die Schuhe zu gewöhnen. Das macht Spaß und erregt mich zusätzlich. Nichts überstürzen, ich habe alle Zeit der Welt und kann meine Verkleidung voll auskosten.
Rock und Bluse oder Kleid? Mal schauen was der Kleiderschrank anbietet. Da gibt es ein fliederfarbenes Kleid mit langen Ärmeln und schönem Ausschnitt. Es hat einen Reißverschluss im Rücken und ist eng geschnitten. Ich öffne den Reißverschluss, steige in das Kleid, ziehe es so hoch das ich meine Arme in die Ärmel bekomme und dann ganz nach oben bis ich auch die Schultern bedeckt habe. Das Hochziehen des Reißverschlusses ist schwierig und verlangt einige Gymnastik, aber nach einiger Zeit gelingt mir auch das. Das Kleid sitzt wie angegossen, das Korselett formt meinen Körper anscheinend perfekt.
Der Saum endet oberhalb der Knie, so dass viel von meinen bestrumpften Beinen zu sehen ist. Toll sehe ich aus, richtig sexy weiblich, wie ich im Spiegel des Kleiderschranks sehen kann. Meine langen Haare passen dazu. Wenn ich mich etwas schminken würde ginge ich glatt als Frau durch, da ich so gut wie keinen Bartwuchs habe.
Ich laufe weiter in der Wohnung umher um meine Bewegungen zu perfektionieren, genieße das Geräusch -swich swich- der aneinanderreibenden Nylonstrümpfe und das Gefühl das die wundervollen Dessous an meinem Körper erzeugen. An den Dauerständer habe ich mich gewöhnt.
Jetzt kann ich mich meiner Aufgabe widmen. Ich stolziere ins Wohnzimmer, genieße dabei jede Bewegung in Elisabeths Unterwäsche und prüfe die Blumen auf den Fensterbänken. Hier und da etwas nachgegossen und alles ist okay.
Dann setze ich mich in einen Sessel, schräg, ein Bein über die Armlehne, so dass das Kleid etwas nach oben rutscht und befingere meine Nylons und meinen Oberkörper, streichele mich überall. Herrlich, ich bin ziemlich glücklich. Aber ich sollte hier nichts einsauen. Ich gehe ins Bad und komme mit einem großen Badetuch zurück. Ich lege es als Prophylaxe vor den Sessel.
Dann nehme ich meinen Sommerjob wieder auf. Ich verlasse die Wohnung, klack, klack, klack, die Pumps machen einen tollen Klang auf dem Natursteinboden im Treppenhaus und auch auf dem Parkett in der Erdgeschoßwohnung von Elisabeths Schwiegereltern. Hier sind alle Rollladen weitestgehend heruntergelassen nur im Wohnzimmer einen Spalt breit oben, um Licht für die Pflanzen hereinzulassen. Ich prüfe die Pflanzen auf der Fensterbank und gieße hier und da etwas nach. Alles okay.
Im Schlafzimmer — ich kann nicht widerstehen — schalte ich das Licht an und öffne auch hier die Kleiderschränke und eine Kommode. Alles ist sorgfältig gelagert und duftet frisch. Ich finde verschieden Arten von Schlüpfern, meist Baumwolle, ein paar Unterröcke, überwiegend hautfarben, eine Strumpftasche mit etwas dickeren Nylons 30 DEN, Büstenhalter 90 D, überwiegend hautfarben, drei schwere, hautfarbene Ganzkörpermieder aus Drell mit Strumpfhaltern, sowie diverse andere Wäsche, Strumpfhosen und Nachtbekleidung. Die Schwiegermutter wird so um die sechzig sein und ihre Dessous sind eher etwas altbacken. Ich beschließe, hier nichts anzufassen, es ist von Elisabeth quasi nicht autorisiert und es gibt keinen Grund, bei all den Schätzen in der ersten Etage.
Also verschließe ich die Möbel wieder und verlasse das Schlafzimmer wie ich es vorgefunden habe. Eine gewisse Erregung habe ich doch zusätzlich verspürt, vermutlich der Reiz des Verbotenen. Ich stolziere zurück zur Wohnungstür, klack, klack, klack und swich swich, durchs Treppenhaus nach oben. Inzwischen bin ich sicherlich etwas mehr als eine Stunde im Haus, mit immer erigiertem Pimmel in einem Zustand enormer Erregung, die langsam mal abgebaut werden muß. Eigentlich wundere ich mich, warum er noch nicht gespritzt hat.
Ich gehe ins Schlafzimmer, hier in der ersten Etage ist alles, mit Ausnahme von Küche und Bad mit Teppichboden ausgelegt, meine Schritte machen keinerlei Geräusche mehr. Dort nestele ich am Rücken des Kleides herum und versuche den Reißverschluß zu öffnen. Das ist schwieriger als gedacht, aber schließlich gelingt es. Das Kleid gleitet zu Boden und ich steige heraus. Sorgfältig wieder auf den Bügel und in den Schrank. Jetzt stehe ich wieder in der weißen Unterwäsche mit grauen Nylons auf ihren dunkelblauen Pumps, Ich betrachte mich im Spiegel und stelle fest, dass es wirklich geil aussieht. Und es fühlt sich auch geil an. Beim Blick in die Schubladen fällt mir auf, dass in jeder Lade ein Stück Seife liegt. Roger & Gallet steht auf der Verpackung aus Papier und jetzt erklärt sich der schöne Geruch der aus Schubladen und Schränken kommt.
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