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Was ich hier erzähle ist frei erfunden und wahrscheinlich nicht immer politisch korrekt. Zu keiner der erwähnten Personen gibt es einen realen Bezug.
Zu Beginn möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Ralf, ich bin 42 Jahre alt, mit Martina verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Thomas und Michael sind 19 und 20 Jahre alt und wohnen nicht mehr bei uns, weil sie in einer anderen Stadt studieren. Wir sind seit 21 Jahren verheiratet und wie viele andere Ehen begann es leidenschaftlich, dann kamen die Kinder, der Aufstieg im Job, ein Haus, die Kinder wurden gross und die Beziehung wurde immer sachlicher. Jetzt sind wir ein gut eingespieltes Team. Romantische bzw erotische Momente sind selten und Sex haben wir 2-3 Mal im Jahr. Was mich betrifft war ich anfangs nicht ganz ehrlich was Erotik betrifft Martina gegenüber. Versteht mich nicht falsch, ich war ihr immer treu. Was ich ihr jedoch nie erzählt habe ist, dass ich in den zwei Jahren bevor ich sie kennenlernte einiges ausprobiert habe, was ihr sicher nie gefallen würde, was mir jedoch sehr gefallen hat.
Ich habe meine ersten erotischen Erfahrungen mit einer deutlich älteren Frau gemacht. Ich war 17 und sie 41. Ich lernte sie in einem Club kennen wo sie mir auffiel. Sie war die erste Frau in Overknee Stiefeln, die ich je gesehen hatte. Hätte ich den Begriff gekannt, wäre mir klar gewesen das ich einen Stiefel Fetisch habe. Sie kannte sich mit Fetischen und BDSM sehr gut aus und war gerade auf der Suche nach einem neuen Sklaven. Nicole ist ihr Name und nachdem ich sie mehrere Minuten angestarrt hatte ohne aber weiter etwas zu unternehmen hat sie mich zu sich gewinkt. Natürlich hatte ich mit gleichaltrigen Mädchen schon geflirtet und mir den einen oder anderen Korb geholt. Im entscheidenden Moment war ich einfach zu schüchtern und wußte nicht wie es weitergehen sollte. Das hat die Mädels dann gelangweilt und es blieb meistens bei einem “Lass uns telefonieren” zum Abschied. An Äußerlichkeiten lag es nicht. Ich bin 1.90 gross, habe volle dunkle Haare, bin sportlich (spiele Basketball in der Schulmannschaft und im Verein) und nicht hässlich. Leider kommen die stillen Typen bei den Damen nicht so gut an. So ging ich also mit sehr weichen Knien zu Nicole an die Bar. Der Hocker neben ihr war frei und sie deutete mit einer Geste an mich zu setzen.
Ich bin Euch noch die Beschreibung von Nicole schuldig. Sie ist ohne Heels etwas 1.70 gross, glatte lange schwarze Haare und eher helle Haut. Sie hat einige Kilos zu viel ist aber nicht fett sondern mollig. Sie ist vollbusig, schminkt sich gerne stark und auffällig und bevorzugt enge Outfits. In dem Club war sie an dem Abend wahrscheinlich die älteste Frau. Das Publikum ist dort sehr jung und abgesehen von ein paar Sugardaddys auf der Jagd, gibt es dort in der Regel keine Gäste über 30. Meine Kumpels hatten sie vorhin popüler casino auch gesehen und einige Bemerkungen gemacht, das sie wohl einen Sugarboy für die Nacht sucht mit diesem Outfit. Die waren aber jetzt auf der Tanzfläche und ich stand vor ihr.
“Wenn Du mir einen Drink ausgeben kannst, darfst Du Dich setzen. Sonst verschwinde und hör auf mich anzuglotzen.”
Solche Ansagen war ich nicht gewohnt und mit meinem Schüler Taschengeld hatte ich auch nicht mehr als 30 Euro in der Tasche, mit einem “Geht klar” wollte ich mir den Hocker schnappen und mich setzen. Da hatte ich die Rechnung aber ohne Nicole gemacht.
“Was sagst Du?!”
Ihre Augen funkelten mich an und sie hatte die Stimme gehoben.
“Ähm, darf ich Dich zu einem Drink einladen?”
“Ich kann mich nicht erinnern, Dir ein Du angeboten zu haben, Kleiner.”
Ihre Stimme wurde lauter. Trotz Diskobeschallung hatte der Barkeeper es gehört und sah mit gehobenen Augenbrauen zu uns rüber.
“Darf ich Sie zu einem Getränk einladen?”
Sie zögert ein wenig zu lang, ich werde unsicher, dann ein zartes Lächeln und sie gibt den Hocker frei und ich setze mich. Sie winkt den Barkeeper heran und bestellt sich ein Glas Champagner mit dem Hinweis darauf, dass ich zahle. Ich habe mein Bierglas mitgebracht. Als ich sehe, was das Glas Champagner kostet stelle ich fest, dass ich danach nichts mehr trinken werde.
Zu meiner Erleichterung übernimmt Nicole das Gespräch, ich könnte auch sagen, die Befragung. Natürlich sieze ich sie weiterhin – was ich bis heute tue – während sie mich selbstverständlich duzt. Mein Hirn ist auch damit ausgelastet, sie nicht allzu unverschämt anzuglotzen. Sie trägt einen glänzenden schwarzen Spandex Catsuit, dazu wie schon gesagt Overknee Stiefel mit sehr hohen Absätzen und eine weisse kurze Lederjacke, die das Outfit annähern Clubtauglich macht. Sie könnte so auch in einem Laufhaus stehen. Der Catsuit hat vorne einen Reissverschluss der zwischen den Beinen verschwindet und in meinem Hirn stellt sich die Frage warum sich unter dem Catsuit kein Höschen abzeichnet.
Ich erfahre wenig von Nicole während sie sehr schnell erfährt, dass ich noch bei den Eltern wohne, keine Freundin habe, ganz gut in der Schule und im Sport zurechtkomme und für den Rest des Wochenendes keine Pläne habe weil meine Eltern nicht zu Hause sind. Automatisch beantworte ich ihre Fragen und fühle mich wohl in dieser Rolle, gerate in eine Träumerei aus der ich bei der letzten Frage aufschrecke. Was war das?
“Willst du mir noch einen Drink spendieren oder gehen wir zu mir?”
Ich laufe rot an. Natürlich ist kein zweiter Drink möglich aber diese Frage habe ich noch nie gestellt bekommen.
“Antworte oder willst Du mich hier blamieren?”
“Ahm ja natürlich würde ich gerne mit zu ihnen kommen.” Die yatırımsız deneme bonusu Antwort kam automatisch, ohne nachzudenken hat mein Schwanz entschieden. Ob er allerdings wusste worauf er sich einlässt bezweifle ich jedoch. Nicole drückt mir ihre Garderobenquittung in die Hand. Da sie keine Lust darauf hat in der Schlange zu stehen, werde ich vorgeschickt und soll dann vor dem Ausgang mit der Jacke auf sie warten. Während sie noch ein Glas Champagner bestellt, habe ich die Möglichkeit mich von den Kumpels zu verabschieden und stehe dann noch 20 Minuten mit Ihrem Mantel vor dem Ausgang bis Nicole erscheint. Sie geniesst diesen Auftritt sichtlich und auch meine Blicke. Dann lässt sie sich von mir in den Mantel helfen und wir gehen. Mein bester Freund Alex hatte zum Abschied gemeint, dass Nicole mich in dieser Nacht zum Mann machen wird. Wie falsch er lag habe ich ihm nie gesagt.
Nicole hatte gleich um die Ecke einen Parkplatz. Sie fuhr uns in ihrem Sportwagen aus der Stadt heraus in einen teuren Vorort wo sie vor einem unauffälligem freistehenden Einfamilienhaus halt machte und den Wagen in die Garage stellte. Von dort kamen wir durch eine Nebentür in das Haus und gingen in den Flur. Dort durfte ich Nicole aus dem Mantel helfen. Nachdem Nicole diesen in der Garderobe verstaut hatte, hatte sie einen grösseren Beutel in der Hand den sie mir hin hielt. “Tu Deine Klamotten hier rein.” Mein Blick muss wohl reichlich dämlich gewesen sein und ich stand wie ein Baum da. “Na los, zieh Dich aus und hier rein mit Deinen Sachen. Ich kann es nicht gebrauchen, dass Du die Sachen hier überall hinschmeisst. Trödel nicht herum!”
Das ließ ich mir dann nicht 2x sagen und zog mich unter ihrem amüsierten Blick aus und packte meine Sachen in den Beutel. Der kam in die Garderobe und als sie sich zu mir umdreht umarmt mich Nicole. Sie drückt sich an mich und haucht mir in das Ohr: “Mein Freund kommt erst morgen wieder und ich bin nicht gerne alleine.”
Als ich versuche die Umarmung zu erwidern faucht sie mich an
“Lass Deine Hände weg von mir. Wenn Du mich berühren sollst, sage ich es dir schon.” und ich folge so wie ich es bis jetzt getan habe. Ich spüre wie sich zum ersten Mal in meinem Leben eine Frau an mich drückt. Sie reibt sich auch an meinem Schwanz der hart steht und ich geniesse es als ich ihre Hand spüre. Sie knetet meinen Po, streichelt mich und als ich ihre Hand an meinem Schwanz spüre halte ich die Luft an.
“Sag Bescheid bevor Du abspritzt, verstanden?”
Ich muss mich zwingen zu antworten und verspreche es. Nicole macht einige Wixbewegungen. Rauh umfasst sie meinen harten Schwanz. Noch nie hat mich ein anderer Mensch dort berührt. Mit einer Hand drückt sie mich an sie, mit der anderen wixt sie meinen Schwanz, drückt ihn dabei an ihren Spandex Catsuit. Ich spüre ilk üyelik deneme bonusu veren siteler Ihre Berührung auch die ihrer Stiefel an meinem Bein als es mir schon kommt. Es spritzt aus mir heraus, ich stöhne. So etwas schönes habe ich noch nie erlebt und mein Körper erzittert mit jedem Schwall Samen der aus mir herausströhmt. Natürlich merkt Nicole das und macht weiter bis der letzte Schwall gekommen ist. Jetzt packt sie meine Eier und zischt in mein Ohr:
“Du spritzt Deine Herrin an ohne meine Erlaubnis zu haben?”
Erschrocken öffne ich meine Augen. Ihre Augen funkeln vor Zorn. Was war das, Herrin? Sie läßt meine Eier los, packt mich an den Haaren und drückt mich nach unten. Bis ich vor ihr hocke. Ich sehe die Bescherung. Mein Sperma läuft von ihrem Bauch herunter.
“Du Drecksau hast mich besudelt.”
Schneller als ich schauen kann schlägt sie mit beiden Händen auf mein Gesicht ein. Ohrfeigen prasseln links und rechts auf mich ein. Als ich meine Hände hebe um meinen Kopf zu schützen fängt sie an mit ihren Stiefeln auf mich einzutreten.
“Du bist auch nur so ein Schwein, dass Frauen benutzt um sich zu befriedigen. Sieh mich an, was Du mit mir gemacht hast.”
Die Tritte schmerzen und ich fange selber an zu schreien:
“Es tut mir leid, Herrin. Bitte verzeihen Sie mir. Ich tue auch alles was sie wollen!”.
Sie hält ein “Ist das Dein Ernst?”.
“Ja Herrin.”
Warum ich sie so nenne weiss ich nicht aber es fühlt sich richtig an.
“Auf die Knie mit Dir”
Sofort knie ich vor ihr.
“Küss meine Stiefel und schwöre, dass Du alles für mich tun wirst.”
Ich komme dem Befehl nach. Mein Gesicht vor Ihrem Stiefel. Zum ersten Mal im Leben schürze ich die Lippen und küsse den Stiefel meiner Herrin Nicole.
“Ich tue alles, was sie mir befehlen.”
“Wirst Du jede Strafe ertragen und darf ich mit Dir machen was ich will?”
“Ja Herrin, sie dürfen alles mit mir machen.”
“Leck die Sauerei, die du gemacht hast weg.”
Ist das ihr Ernst? Ich sehe sie an und erkenne keinen Funken Heiterkeit in ihr. Ihr Finger zeigt auf die Stelle, wo mein weisser Schleim an ihr herabläuft. Ich nähere mich der Stelle und lecke mein Sperma von ihrem Anzug und den Stiefeln. Jeden kleinen Spritzer lässt sie mich ablecken. Dann zieht sie mich hoch bis ich stehe. Ich muss die Beine breit machen und sich macht sich an meinem schlappen Schwanz zu schaffen. Irgend etwas das erst kneift macht sie daran fest. Als sie fertig ist sehe ich, dass es ein rosafarbener Schwanzkäfig ist. Ein kleines Vorhängeschloss sichert ihn. Grinsend hält mir Nicole den Schlüssel vor die Augen.
“Den musst Du Dir verdienen, Sklave.”
Dann werden meine Hände mit Handschellen hinter dem Rücken verschlossen und sie zieht mir einen ledernen Sack über den Kopf den sie um den Hals verschliesst. Ich stehe jetzt nackt und blind in ihrem Flur.
“Knie dich hier hin und warte. Wenn Du Dich bewegst sorge ich dafür, dass du diesen Fehler bereust.”
Was soll ich tun ausser gehorchen? Ich knie mich auf den harten Boden und höre wie sie sich entfernt. Eine Tür schließt sich und dann ist es still.
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